5 Netflix Serien, die du kennen solltest

5 Netflix Serien, die du kennen solltest

[Werbung: Markennennung. Dieser Beitrag ist jedoch nicht Teil einer Kooperation, sondern redaktioneller Natur.]

Der Tag war stressig, Stau auf dem Heimweg – und Essen muss man auch noch kochen. Puh! Egal ob Sommer oder Winter: Nach einem stressigen Tag falle ich am liebsten einfach auf die Couch und schaue ganz in Ruhe einen Film oder eine Serie.

Netflix ist mittlerweile der einzige Streamingdienst, den ich noch habe. Das war mal anders: Auch Sky und Amazon Prime hatte ich eine ganze Weile zusätzlich. Aber sind wir ehrlich: Auswahl ist schön, man braucht sie aber einfach nicht in dieser Masse. Umso wichtiger dass man ab und zu Empfehlungen von Freunden für neue Serien bekommt. Et voilà: Hier kommen meine Serientipps für euch! Die manche ist bekannter als die andere, aber macht Bekanntheit weniger sehenswert? Ich denke nicht.

 

White Collar

Meine zuletzt angefangene Serie. Zugegeben: Sie war schon ewig auf meiner Liste gespeichert, ich habe aber immer andere Serien bevorzugt. Weil ich nicht so richtig wusste, was mich erwartet, ob sie mich fesseln wird und ob es sich somit überhaupt lohnt. Aber: Es gab ja einen Grund dafür, wieso ich sie überhaupt gespeichert habe. Und das war der Plot: Ich mag Krimiserien und ich mag es noch viel mehr, wenn sich die vermeintlich gute und böse Seite zusammen tun. Die Serie ist spannend und die Charaktere authentisch – und sympathisch! White Collar ist keine von den Serien, die man an einem Wochenende durchsuchtet, sondern eher immer mal abends eine oder zwei Folgen schaut – aber somit definitiv etwas “für länger”.

“Der Kriminelle Neal Caffrey (Matthew Bomer) versteht es meisterhaft, seine Verfolger immer wieder auszutricksen, bis er eines Tages von dem FBI-Agenten Peter Burke (Tim DeKay) endlich in eine Falle gelockt und festgenommen werden kann. Doch statt ihn hinter schwedische Gardinen zu schicken, unterbreitet ihm dieser einen ungewöhnlichen Vorschlag: Nämlich als Partner zu arbeiten, um fortan sein Geschick, sein Können und sein Wissen für – statt gegen das Gesetz zu verwenden.” (Quelle: fernsehserien.de )

 

The OA

Eine sehr spezielle Serie. Eine sehr, sehr spezielle Serie. Mit 8 Folgen recht kurz, aber umso intensiver. Lange wusste ich während des Schauens gar nicht, worauf das ganze hinaus laufen soll und was dort überhaupt passiert. Stück für Stück setzt sich dann aber doch ein Puzzle zusammen. Verwirrend, skurril, aber spannend und einfach anders.

“Als sich eine Frau von einer Brücke stürzt und überlebt, wird schnell klar, dass es sich um Prairie handelt, die vor sieben Jahren von einem auf den anderen Tag verschwunden war. Obwohl Prairie seinerzeit blind war, kann sie nun, nachdem sie wieder aufgetaucht ist, wieder sehen. Rätselhaft bleibt vorerst auch, warum ihr Rücken von Narben gezeichnet ist. Sie selbst nennt sich nun „OA“, ein Name, dessen Bedeutung sich erst im Verlauf der Serie erschließt.
Über die Geschehnisse während ihres Verschwindens äußert sie sich weder ihren Adoptiveltern noch den Behörden gegenüber. Sie erzählt ihre Geschichte jedoch fünf Menschen, von denen sie sich Unterstützung für eine Mission verspricht, die mit ihrem eigenen und dem Verschwinden anderer zusammenhängt.” (Quelle: Wikipedia-Artikel “The OA”)

 

5 Netflix Serien, die du sehen solltest und noch nicht kennst

 

Apartment 23

Sitcoms! Laufen bei vielen eher unter “Das ist doch gar keine richtige Serie, die man aktiv schaut” oder “Ja, die läuft eher mal nebenbei”. Apartment 23 ist aber viel zu schade dafür! June und Chloe sind ein echtes Dreamteam – vielleicht erst auf den zweiten Blick, aber beides sind authentische Charaktere, die im echten Leben einfach überhaupt nicht zusammenpassen. Umso wilder und verrückter wird das, was beide zusammen erleben, nachdem June bei Chloe eingezogen ist. Mein Highlight? James van der Beek, der sich selbst spielt und alten Dawson’s Creek Zeiten hinterher trauert.

“Die naive Blondine June zieht für ihren Traumjob nach New York. Der Chef ihrer Firma entpuppt sich jedoch schon bald als betrügerischer Finanzmakler, so dass sich Junes schönes, neues Leben bald in Luft auflöst. Tief verschuldet geht sie auf Job- und Wohnungssuche. Sie findet eine Stelle in einer Coffee Bar und lernt dort die charmante und temperamentvolle Chloe kennen, mit der sie sich bald ein Apartment teilen wird. Doch das New Yorker Partygirl hat vollkommen andere Moralvorstellungen als das ehrliche und herzensgute Kleinstadtmädchen June. Nachdem Chloe June anfangs nur ausnutzen will, findet sie allmählich Gefallen an der Blondine, die nicht so dumm ist, wie Chloe zunächst vermutet hat. So entscheidet sich Chloe, June in ihren exzentrischen Freundeskreis einzuführen. Aber nicht, ohne vorher mit Junes Verlobtem Stephen zu schlafen. Offiziell natürlich nur, um ihr zu beweisen, dass er ein Betrüger ist. So lernt June unter anderem Chloes besten Freund James Van Der Beek kennen, das frühere Teenie-Idol aus „Dawson’s Creek“. Mit Hilfe ihrer neuen, schrägen Freunde erhält June wertvolle Lektionen, um im Großstadtdschungel New York zu überleben.” (Quelle: fernsehserien.de )

 

Prison Break

Es wird niemals eine Serienliste von mir geben, auf der ihr Prison Break nicht findet. (Zumindest nicht, wenn sie positiven Ursprungs ist.) Prison Break ist und bleibt mein All-Time-Favorit, den ich schon damals bei Erstausstrahlung (noch zu Schulzeiten!) jede Woche Donnerstag Nacht im Fernsehen verfolgt und mittlerweile noch ganze 4 oder 5x erneut gesehen habe. Der Plot, die Charaktere, die Wendungen, die Spannung – für mich bis heute unschlagbar und immer und immer wieder ein echtes Erlebnis. Mit Schwächen in der dritten Staffel sind die erste, zweite und vierte für mich durchweg gut. Die fünfte, die ein paar Jahr später nachgeschoben wurde? Habe ich nicht gesehen. Das Ende der vierten Staffel war für mich ein stimmiges und bleibt somit auch “mein” PB-Ende.

“Michael Scofield (Wentworth Miller) befindet sich in einer verzweifelten Situation: Sein Bruder Lincoln Burrows (Dominic Purcell) sitzt in einer Todeszelle des Fox River State Gefängnisses. Er wurde wegen des Mordes am Bruder der amerikanischen Vize-Präsidentin verurteilt. Eine Überwachungskamera hatte die Tat aufgenommen. Lincoln beteuert jedoch nach wie vor seine Unschuld: Er habe den Mann zwar tatsächlich töten wollen. Als er an den Tatort kam, sei jener aber schon tot gewesen. Niemand glaubt ihm – außer seinem Bruder. Nachdem alle legalen Mittel ausgeschöpft sind, um die Hinrichtung zu verhindern, fasst Michael den tollkühnen Beschluss, Lincoln aus dem Gefängnis zu befreien. Als Ingenieur, der selbst am Umbau der Gefängnisanlagen beteiligt war, konzipiert er einen minutiös durchdachten Fluchtplan. Um ihn zu verwirklichen, begeht er einen halbherzigen Banküberfall, der zu seiner Verurteilung und Inhaftierung im gleichen Gefängnis wie sein Bruder führt. Schnell lernt Michael jedoch, dass im Gefängnisalltag nicht alles so läuft, wie er es vorhergesehen hat. Und der Termin für Lincolns Hinrichtung steht bereits fest.” (Quelle: serienjunkies.de )

 

The Rain

Apokalypse hatten wir mittlerweile genug? Sehe ich ähnlich. Der Hype der letzten Jahre insbesondere im Zombie-Genre nahm etwas überhand. Dennoch habe ich mich auf “The Rain” eingelassen, weil ich die Idee dahinter ansprechend fand. Zunächst war das ernüchternd: Das ganze Szenario wirkte mir zu gewollt und schon zu oft gesehen. Dann aber nahm die Serie etwas an Fahrt auf und die Charaktere wuchsen mir an’s Herz. Normalerweile schaue ich eine Serie, die mich in den ersten zwei Folgen nicht fesselt, nicht weiter – hier hat es sich aber gelohnt! Kurzweilig, spannend und mit tiefgehenden Charakteren.

“Innerhalb mehrerer Jahre sterben nahezu alle Menschen Skandinaviens durch einen Virus, der durch Regen übertragen wird. Nach sechs Jahren verlassen die beiden dänischen Geschwister Simone und Rasmus ihren sicheren Bunker, um Überreste der Zivilisation zu finden. Sie schließen sich dabei einer Gruppe junger Überlebender an, mit denen sie das verlassene Skandinavien auf der Suche nach Lebenszeichen durchstreifen. Hierbei wird ihnen klar, dass existenzielle Herausforderungen wie Liebe, Eifersucht sowie das Erwachsenwerden auch während eines postapokalyptischen Überlebenskampfes fortbestehen.” (Quelle: Wikipedia Artikel “The Rain”)

 

 

Welche Serie hast du zuletzt gesehen? Welche hat dich zuletzt so richtig gefesselt?

Floral Divider Mira Vellichor

3 Kommentare

  1. Juli 30, 2018 / 8:56 pm

    Liebe Mira,

    OA wurde mir jetzt schon häufiger empfohlen, ich bin gespannt drauf. Ich habe sie mal meiner To-Watch-Liste hinzugefügt. Mit “The Rain” bin ich bisher noch nicht so wirklich warm geworden. Ich habe die ersten vier Folgen geschaut und war doch recht gelangweilt.

    Mit “Prison Break” konnte ich ebenfalls nichts anfangen, aber ich mag im Allgemeinen solche Gefängnisserien nicht.

    Ich habe letzte Woche mit “iZombie” begonnen und bin absolut begeistert. Ansonsten mag ich auch die ganzen DC Serien super gerne, insbesondere “Arrow”, “Supergirl” und “Flash”. “Arrow” gibts auch auf Netflix. Es gibt einfach zu viele gute Serien und man hat einfach viel zu wenig Zeit, sie zu schauen. Empfehlen kann ich z. B. auch Stranger Things, Gilmore Girls, Friends, Riverdale, Bates Motel, How to get away with Murder & Wynonna Earp (beides ganz große Liebe) <3

    Ganz liebe Grüße
    Ivy

  2. Juli 31, 2018 / 9:05 pm

    The OA möchte ich schon ewig mal gucken, bin bisher aber nie dazu gekommen.

  3. November 9, 2018 / 9:40 pm

    ich komme zur Zeit absolut nicht los von Suits und das obwohl sie mich anfangs überhaupt nicht angesprochen hat.

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